Dorn-Therapie

“Krumm und schmerzgeplagt kommen sie rein, und aufrecht, schmerzlos und glücklich gehen sie wieder raus”, das ist ganz häufig das Ergebnis einer Behandlung nach der Dorn-Methode. Auf eine sanfte und gefühlvolle Art werden die verschobenen Wirbel an ihren richtigen ursprünglichen Platz wieder zurückgeschoben.

Viele Patienten kommen zur Dorntherapie, weil bei ihnen unterschiedliche Beinlängen festgestellt wurden. In einer Weiterentwicklung der Dorntherapie durch das Hock-Institut wird neben einer anatomischen Differenz, die erfahrungsgemäß nur sehr selten Beinlängen-Differenzen verursacht, an der Korrektur einer Blockade im Ilio-Sakral-Gelenk gearbeitet. Meistens ist ein Sturz, der schon einige Jahre zurückliegen kann, an dieser ISG-Blockade auslösend gewesen und verschiebt dabei eine der beiden Hüftbeinseiten gegen das Kreuzbein. Zur Aufhebung dieser Blockade ist zunächst eine etwas umfangreiche Diagnose erforderlich, die dann zur Therapie dieses Gelenkes führt, wobei der Patient Hausaufgaben übernimmt.

Die eigentliche Ursache der Beinlängendifferrenz ist eine Beckenschiefstellung. Ist sie beseitigt, hat man der Wirbelsäule die Chance gegeben, gerade aus dem Becken heraus nach oben zu steigen. Oftmals bedeutet das die Heilung von jahrelangen Knie-, Hüftgelenk und Rücken-Schmerzen.

Die Korrektur der Beinlängendifferenz ist deshalb auch die Voraussetzung zu allen weiteren Arbeiten an der Wirbelsäule, bei der die Stellung der einzelnen Wirbel korrigiert wIrd. Die Korrektur erfolgt mit der vom Hock Institut entwickelten äußerst sanften Methode, mit der an der Lenden-, Brust- und Halswirbelsäule gearbeitet werden kann. Standard der Dorn-Methode ist auch die Korrektur am Knie-, Sprung-, Schulter-, Ellenbogen-, Hand- und Schlüsselbein-Gelenk.
Nach der therapeutischen Behandlung bekommt der Patient seine Hausaufgaben mit, denn seine Mithilfe ist ein wichtiger Teil der Therapie.

Erwähnenswert sind unbedingt die spezielle Behandlung der Halswirbelsäule inclusive der Atlaskorrektur und die sehr intensive und meist erfolgreiche Behandlung des Kiefergelenks mit der Hock-Dorn-Methode

Teil der Dorn-Therapie ist auch die Breuss-Massage, die bei sehr fester Muskulatur oder schwer verschiebbaren Wirbeln ein guter Vorbereiter für die nachfolgende Dornbehandlung ist .

 

 

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